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Das Aufbegehren
ist ein menschliches Phänomen, es existiert wohl offenbar
solange die Welt besteht.
Meistens Jung gegen Alt, Arm gegen Reich. Im Aufbegehren geht
es in der Regel um die Gegenüberstellungen von Gegensätzen,
die nicht immer friedlich verlaufen müssen.
Keineswegs ist das Aufbegehren stets von Erfolg gekrönt,
sondern kann durchaus mit einem Scheitern enden.
Der Nachwelt ist es dann überlassen, das Ergebnis aus
ihrer Perspektive zu bewerten.
Es
beginnt mit einer ausführlichen Betarchtung von Prometheus,
geht weiter über den Titanen Kronos, Adam und Eva und
aus der Bibel die Geschichte vom verlorenen Sohn.
Fener sind aufgeführt Echnaton, die Dichterin Sappho,
Alexander der Grosse. In der moderneren Zeit:
Giordano Bruno, Martin Luther.
Am Schluss Goethe (Gedicht Prometheus) und Schiller in ihrer
Sturm und Drang-Zeit.
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Das
Aufbegehren
Von Prometheus bis Martin Luther

Das
Aufbegehren
Von Prometheus bis Martin Luther
ISBN 9783754321829
12,50 Euro
Juli 2021
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Inhaltsangabe
Das
Aufbegehren
Das Aufbegehren im Mythos
Zur Gestalt des Prometheus
Die Tat des Kronos
Adam und Eva und das erste Aufbegehren
Die Geschichte vom verlorenen Sohn
Echnaton, Pharao von Ägypten im Neuen Reich
Sappho, die grosse griechische Poetin
Alexander der Grosse
Martin Luther
Giordano Bruno
Johann Wolfgang von Goethe
Das Gedicht "Prometheus"
Friedrich von Schiller
Etwas Persönliches
Schlussgedanken
Literatur
Weitere Literatur des Autors
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